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Testberichte für das Dell Inspiron 15 7567-4414
Ausländische Testberichte
Kommentar
Modell: Wer sagt, Gaming mit beschränkten Budget, das dennoch eine kompromisslose Augenweide ist, wäre unmöglich? Dell beweist mit der Einführung des Inspiron 15 7000, dass dies möglich ist. Es wird von einem Intel Core i5-7300HQ, 8 GB RAM, einer ultraschnellen 256 GB NVMe-SSD angetrieben. Die Hauptattraktion ist die Nvidia Geforce 1050Ti, die mit Nvidias zweitbestem Modell der 900-Serie, nämlich der Geforce 970M gleich auf ist. Letztere ist noch immer eine beliebte GPU, die schön-anzusehende Leistung bietet – inzwischen jedoch zu einem Bruchteil der Kosten. Das bedeutet, dass die meisten modernen Games bei High- und möglicherweise sogar Ultra-Settings eine solide Framerate von 45~50 fps beibehalten können. Dell hat das Inspiron 15 7000 implizit so gestaltet, dass es wie ein Gaming-Gerät aussieht, jedoch, anders als die Alienware-Produktlinie nicht zu ausgefallen oder knallig. Das ist gewissermaßen ein Vorteil, denn letzteres zieht zu den falschen Gelegenheiten die Aufmerksamkeit auf sich. Zumindest für ernsthaftere User, die nebenbei spielen, sieht es professionell aus, ohne unnötig aufzufallen. Natürlich hat sich Dell, um die Kosten trotz hoher Leistung niedrig zu halten für ein Kunststoff-Gehäuse entschieden. Das soll nicht heißen, dass das schlecht wäre. Insgesamt ist das Gehäuse ziemlich solide und gibt nur minimal nach. In puncto Schnittstellen ist das Inspiron 15 7000 mit drei USB-3.0-Ports, einem HDMI-Port, einer normalen Audiobuchse und einem Kartenleser ausgestattet. Leider gibt es keinen USB-Type-C-Port, was bei einem Gerät im Jahre 2017 Pflicht wäre. Das Inspiron 15 7000 bringt verglichen mit seinen Konkurrenten etwas viel auf die Waage. Gemeinsam mit seinem Stromadapter wiegt es mehr als 3 kg. Ein guter Computer-Ruchsack ist also empfehlenswert, wenn man das Gerät transportieren möchte, ohne die Schultern zu sehr zu belasten.
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Das verbaute FHD-Panel nutzt die TN-Technologie. Es ist ein gutes Beispiel dafür, das man das bekommt, wofür man bezahlt. Es ist nicht fantastisch, jedoch dennoch attraktiv. Wollen Sie allerdings Inhalte erstellen, sollten Sie sich woanders umsehen, denn die sRGB-Abdeckung beträgt nur magere 67 %. Dell bietet ein optionales IPS-Panel an, doch damit könnten Sie die Preis-Leistungs-Schranke überschreiten, wofür dieses Basismodell kaum gedacht ist. Der verbaute Lautsprecher und Subwoofer liefern eine solide Audio-Qualität in den Mitten und Höhen. Dell hat also zumindest im Audiobereich nicht geknausert. Die Audioqualität kann, wenn gewünscht mit der mitgelieferten MaxxAudio Pro Software-Lösung verbessert werden. Dell hat gut daran getan, sich für eine einfache Tastatur zu entscheiden, obwohl sich das Notebook an Gamer richtet. Während Gigabyte oder MSI eigenständige Makro-Tasten liefern, erweist sich der Spruch „Einfach ist am besten“ hier als wahr. Schließlich will Dell eine Preisobergrenze einhalten.
Mit einem Hubweg von 1,5 mm lässt es sich auf der Tastatur angenehm tippen, der dazu nötige Kraftaufwand ist aber eher hoch. Das hängt allerdings von den subjektiven Vorlieben des Users ab. Heutzutage entscheiden sich Hersteller eher für ein Clickpad und eine Touchpad-Kombination. Es kann etwas dauern sich daran zu gewöhnen, denn ohne eigenständige Maustasten kann es vorkommen, dass nicht alle Clicks registriert werden. Das Touchpad ist ziemlich groß – umso mehr für ein Notebook dieser Größe. Einige Aspekte, etwa Akkulaufzeit, sind für ein Gaming-Notebook nicht so wichtig. Doch das Inspiron 15 7000 schafft es hier mit erstaunlichen 11 Stunden und 23 Minuten im WLAN-Test zu beeindrucken. Das ist bei Gaming-Notebooks, die eher stromfressend sind, ziemlich ungewöhnlich. Das gilt allerdings nur für das TN-Modell, denn das IPS-Modell konnte nur 8 Stunden und 34 Minuten erreichen. Haben Sie nur wenig Budget, wollen aber dennoch Games mit hochwertiger Grafik spielen, können Sie mit dem Inspiron 15 7000 nicht wirklich etwas falsch machen. User sollten aber ihre Wünsche und Ansprüche entsprechen anpassen.
Hands-On-Artikel von Jagadisa Rajarathnam
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NVIDIA GeForce GTX 1050 Mobile: Mittelklasse-Grafikkarte basierend auf Nvidias Pascal-Architektur und Nachfolger der GeForce GTX 960M. Wird im 14-nm-Prozess bei Samsung gefertigt und die technischen Daten entsprechen weitestgehend der Desktop-Version.
Diese Klasse ist noch durchaus fähig neueste Spiele flüssig darzustellen, nur nicht mehr mit allen Details und in hohen Auflösungen. Besonders anspruchsvolle Spiele laufen nur in minimalen Detailstufen, wodurch die grafische Qualität oft deutlich leidet. Diese Klasse ist nur noch für Gelegenheitsspieler empfehlenswert. Der Stromverbrauch von modernen Grafikkarten in dieser Klasse ist dafür geringer und erlaubt auch bessere Akkulaufzeiten.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
i5-7300HQ: Auf der Kaby-Lake-Architektur basierender Quad-Core Prozessor für größere Notebooks mit vier CPU Kernen und ohne HyperThreading welche mit 2,5 bis 3,5 GHz getaktet werden. Schwächster Quad-Core der Kaby Lake Generation Anfang 2017. Integriert eine Intel HD Graphics 630 GPU mit 350 – 1000 MHz und wird in 14 nm (verbessert im Vergleich zu Skylake) gefertigt.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
15.60″:
» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.
2.75 kg:
Dell: Dell ist ein 1984 gegründeter US-amerikanischer Hersteller (Sitz Texas) von Computer-Hardware und gehört zu den grössten internationalen Herstellern sowohl in Bezug auf Marktanteile als auch hinsichtlich Notebook-Modellen. Die Produktpalette umfasst unter anderem Desktops, Notebooks, Speichersysteme, Monitore, Server, Drucker, Unterhaltungselektronik und Peripheriegeräte. Dell bietet Laptops an, die ich für verschiedene Einsatzbereiche eignen, z. B. Business-Laptops, Gaming-Laptops, Ultra-Portables und Workstations. Die Business-Notebooks von Dell aus den Latitude- und Precision-Serien sind eine Option für professionelle Anwender und Unternehmen.
2023 hatte Dell einen ungefähren Marktanteil von 17% am weltweiten PC-Absatz und war damit die Nummer 3 nach Lenovo und HP.
Für Gaming-Enthusiasten ist die Marke Alienware von Dell für Gaming-Notebooks vorgesehen.
85%: Diese Bewertung ist leicht überdurchschnittlich, es gibt etwas mehr Geräte mit schlechteren Beurteilungen. Klare Kaufempfehlungen sehen aber anders aus.
» Lesen Sie auch unsere Notebook-Kaufberatung.
Nguồn: https://vnedulink.edu.vn
Danh mục: Máy Tính